Surfen ist in den USA und Australien sowie in Teilen Afrikas eine alltägliche Sportart, die aufgrund des besonderen Wellengangs ausgeübt werden kann. Von Anfänger bis Profis und Gelegenheitssurfern finden sich örtlich viele Menschen wieder, die das Surfen erlernen wollen, beibringen sowie ausführen.
Hierzulande gestaltet sich das Surfen etwas schwieriger und daher wird es einem nicht grundsätzlich in die Wiege gelegt. Dafür gibt es jedoch das eine oder andere Surfcamp, welches dazu beiträgt, das Surfen in Ruhe zu erlernen. Ein Surfcamp kann direkt an der Ostsee, an der Nordsee sowie im Ausland besucht werden, aber auch in speziellen Camps, wo künstliche Wellen zum Vorschein kommen. Wer Surfen lernen möchte, der sollte ein Surfcamp bevorzugen.
Ein Surfcamp erleichtert das Training
Wer sich mit dem Surfen nicht auskennt, sollte vielleicht Ausschau nach einem Surfcamp halten, um dort erlernen zu können, wie man auf das Surfboard steigt, sich mit dem Gleichgewicht nicht verschätzt und die Wellen abschätzen lernt. Denn es gibt viele Bedingungen auf dem Meer und auf einer Welle, die in einem Surfcamp erlernt werden können. Abgesehen davon gibt es ungeschriebene Regeln, wie die das Wellenreiten, Wellenklauen und den „Besitzanspruch“ von Wellen im offenen Meer betreffen. All das erlernt man in einem Surfcamp, um unnötigen Ärger ebenso aus dem Weg gehen zu können.
Ein Surfcamp ist für Anfänger gut zu überstehen
Nicht jeder möchte sich in einem Surfcamp anmelden und behauptet dann, dass kann man doch mit links auch ohne lernen. Mag durchaus sein, aber beim Lernen mit den Profis kommen viele Feinheiten, Geheimnisse und Tricks sowie Tipps zum Vorschein, die eben nur langjährig erfahrene Profis genießen können. Auch der Umgang mit der Tierwelt im offenen Meer hat hier ein Thema gefunden, denn Haie, Wale & Co gehören beim Surfen in offenen Gewässern nun einmal dazu. All das kann sich niemand selber beibringen, wenn man mit den Profis nicht mal Kleinigkeiten bestricht, sich zeigen lässt oder die Panik im Ernstfall unter Kontrolle bekommt. Macht Sinn oder?
Surfen mag sich jeder irgendwie auch selber beibringen können, aber es dauert länger. Das ändert zudem nichts an Regeln auf dem Meer, hilfreiche Sicherheitstipps, den Umgang mit Wellen, Naturkatastrophen, Gefahren, der Tierwelt und mehr. All das beinhalten Surfcamps selbstverständlich, weil dies ein regelmäßiger Teil der Surfer auf dem Meer ist. Australische Gewässer, die Gewässer im pazifischen Ozean, vor der Küste Südamerikas oder Südafrikas sind eben nicht nur gut zum Surfen, sondern bergen sie auch Risiken und Gefahren, die man als Surfer kennen und verstehen muss. Dafür kommen Surfcamps gerade richtig, um von der Pike all das zu erlernen, was andere sich mühselig über Jahrzehnte beigebracht haben.